Supermix C – CO2 einsparender Baustoff

Schlackehalden als Relikte längst vergangener industrieller Zeitalter fallen oftmals als störende Objekte in der Landschaft auf. Die Beseitigung dieser Reststoffe aus der Roheisenverhüttung war bisher nur durch aufwendiges Abgraben und Deponieren möglich. Grundlage für das innovative Produkt Supermix C bildet eine Schlackenhalde in Eisenerz, mit einer Kubatur von ca. 1,2 Mio. to.

Ein eigens entwickeltes, innovatives Verfahren ermöglicht es w&p bis zu 2.000.000 to CO2 bei der Betonherstellung einzusparen, indem ein Betonzusatzstoff aus bis zu 100 Jahre abgelagerter Schlacke entwickelt wurde. Dieser kann bis zu 30% der Zementmenge im Beton ersetzen und trägt gleichzeitig zur Erhärtung des Betons bei. Da für die Herstellung von Supermix C kein Brennvorgang notwendig ist, wird durch „Supermix C“ CO2 eingespart.

Die Entwicklung von Supermix C folgt der Zielsetzung von w&p, die CO2 Emissionen für die Herstellung von Beton kontinuierlich zu senken. Das verbessert die Klimabilanz des allgegenwärtigen Baustoffs Beton und schont die Umwelt.